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Sind wir denn nie schön genug? Die Geschichte vom wahren Wert des Rings.

Sind wir denn nie schön genug?
Ich wäre manchmal gerne weniger von allem… und trotzdem gut.

Schönheit. Leistung. Perfektion.
In einer Welt in der Scheinbild und Wirklichkeit nur einen Mausklick auseinander liegen, in der wir uns permanent profilieren müssen, vor uns selbst, anderen, den sozialen Medien.. in dieser Welt beginnen wir schnell zu zweifeln und uns Fragen zu stellen. Was ist Schönheit? Bin ich schön? Bin ich gut? Bin ich gut genug?

Vor einigen Wochen habe ich einen Artikel zum Thema „Mindful Beauty“ veröffentlicht und konnte nicht umher, mir im Prozess des Schreibens genau diese Fragen zu stellen … Fragen, die mich und die Menschheit nicht erst seit dem Medienzeitalter beschäftigen. Schon viele Philosophen haben sich Gedanken dazu gemacht und glaubten eine Antwort gefunden zu haben. Aber gibt es die überhaupt? Liegen Schönheit und Können nicht nach wie vor im Auge des Betrachters?
Lasst mich euch eine Geschichte erzählen … und lest sie bis zum Ende!
Es lohnt sich! denn nicht nur eine wertvolle Erkenntnis, sondern auch ein Gewinnspiel warten auf euch…

Aber alles soll und alles muss
Aber alles geht und jeder will
Perfekt sein

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Der wahre Wert

„Meister, ich bin gekommen, weil ich mich so wertlos fühle, dass ich überhaupt nichts mit mir anzufangen weiß. Man sagt, ich sei ein Nichtsnutz, was ich anstelle, mache ich falsch, ich sei ungeschickt und dumm dazu. Meister, wie kann ich ein besserer Mensch werden? Was kann ich tun, damit die Leute eine höhere Meinung von mir haben?“ Ohne ihn anzusehen, sagte der Meister: „Es tut mir sehr leid, mein Junge, aber ich kann dir nicht helfen, weil ich zuerst mein eigenes Problem lösen muss. Vielleicht danach…“ Er machte eine Pause und fügte dann hinzu: „Wenn du zuerst mir helfen würdest, könnte ich meine Sache schneller zu Ende bringen und mich im Anschluss eventuell deines Problems annehmen.“ „S… sehr gerne, Meister“, stotterte der junge Mann und spürte, wie er wieder einmal zurückgesetzt und seine Bedürfnisse hintangestellt wurden.

„Also gut“, fuhr der Meister fort. Er zog einen Ring vom kleinen Finger seiner linken Hand, gab ihn dem Jungen und sagte: „Nimm das Pferd, das draußen bereitsteht, und reite zum Markt. Ich muss diesen Ring verkaufen, weil ich eine Schuld zu begleichen habe. Du musst unbedingt den bestmöglichen Preis dafür erzielen, und verkauf ihn auf keinen Fall für weniger als ein Goldstück. Geh und kehr so rasch wie möglich mit dem Goldstück zurück.“ Der Junge nahm den Ring und machte sich auf den Weg. Kaum auf dem Markt angekommen, pries er ihn den Händlern an, die ihn mit einigem Interesse begutachteten, bis der Junge den verlangten Preis nannte. Als er das Goldstück ins Spiel brachte, lachten einige, die anderen wandten sich gleich ab, und nur ein einziger alter Mann war höflich genug, ihm zu erklären, dass ein Goldstück viel zu wertvoll sei, um es gegen einen Ring einzutauschen. Entgegenkommend bot ihm jemand ein Silberstück an, dazu einen Kupferbecher, aber der Junge hatte die Anweisung, nicht weniger als ein Goldstück zu akzeptieren, und lehnte das Angebot ab. Nachdem er das Schmuckstück jedem einzelnen Marktbesucher gezeigt hatte, der seinen Weg kreuzte – und das waren nicht weniger als hundert –, stieg er, von seinem Misserfolg vollkommen niedergeschlagen, auf sein Pferd und kehrte zurück. Wie sehr wünschte sich der Junge, ein Goldstück zu besitzen, um es dem Meister zu überreichen und ihn von seinen Sorgen zu befreien, damit er ihm mit Rat und Tat zur Seite stehen konnte.

Er betrat das Zimmer. „Meister“, sagte er, „Es tut mir leid. Das, worum du mich gebeten hast, kann ich unmöglich leisten. Vielleicht hätte ich zwei oder drei Silberstücke dafür bekommen können, aber es ist mir nicht gelungen, jemanden über den wahren Wert des Ringes hinwegzutäuschen.“ „Was du sagst, ist sehr wichtig, mein junger Freund“, antwortete der Meister mit einem Lächeln. „Wir müssen zuerst den wahren Wert des Ringes in Erfahrung bringen. Steig wieder auf dein Pferd und reite zum Schmuckhändler. Wer könnte den Wert des Ringes besser einschätzen als er? Sag ihm, dass du den Ring verkaufen möchtest, und frag ich, wie viel er dir dafür gibt. Aber was immer er dir auch dafür bietet. Du verkaufst ihn nicht. Kehr mit dem Ring hierher zurück.“

Und erneut machte sich der Junge auf den Weg. Der Schmuckhändler untersuchte den Ring im Licht einer Öllampe, er besah ihn durch seine Lupe, wog ihn und sagte: „Mein Junge, richte dem Meister aus, wenn er jetzt gleich verkaufen will, kann ich ihm nicht mehr als achtundfünfzig Goldstücke für seinen Ring geben.“ „Achtundfünfzig Goldstücke?“ rief der Junge aus. „Ja“, antwortete der Schmuckhändler. „Ich weiß, dass man mit etwas Geduld sicherlich bis zu siebzig Goldstücke dafür bekommen kann, aber wenn es ein Notverkauf ist…“ Aufgewühlt eilte der Junge in das Haus des Meisters zurück und erzählte ihm, was geschehen war. „Setz dich“, sagte der Meister, nachdem er ihn angehört hatte. „Du bist wie dieser Ring: ein Schmuckstück, kostbar und einzigartig. Und genau wie bei diesem Ring kann deinen wahren Wert nur ein Fachmann erkennen. Warum irrst du also durch dein Leben und erwartest, dass jeder x-beliebige um deinen Wert weiß?“ Und noch währen der dies sagte, streife er sich den Ring wieder über den kleinen Finger der linken Hand.

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Die Geschichte is einfach und versteckt doch so viel Wahrheit zwischen den Zeilen. Immer wieder muss ich mich selbst dabei erwischen, mehr von mir zu verlangen, als nötig, vor allem wenn es um sogenannte Leistung geht. In der Uni, auf der Arbeit. Doch niemand muss erkennen was wir tun und können, solange wir uns selbst genug sind. Die richtigen Menschen werden unseren Wert immer sehen.

Ich wäre manchmal gerne weniger von allem
Und trotzdem genug
Will ohne Plan und ohne Richtung sein
Aber irgendwie gut
Ohne Lösung, ohne Perfektion
Und ohne aufzufallen will ich ich selber sein
Will ich ich selber sein
Gemeinsam mit Vegalinda verlose ich heute einen 20€ Gutschein für den Online-Shop. Um dir selbst etwas Gutes zu tun und dich schön zu fühlen, einfach weil du dich selbst liebst... Gilt natürlich für Männer und Frauen ;)
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 So nimmst du teil ...

- Schenke Stellamina und Vegalinda dein Like
- Verrate in den Kommentaren (Hier oder auf Facebook), was Schönheit für dich bedeutet, und womit du dir gerne etwas Gutes tun würdest.
- Teilnahmeschluss ist der 12.12. :)
Hier könnt ihr nachsehen, was es alles so zu Endecken gibt - und auch für die Männer ist so einiges dabei. Meine Lieblingskategorie Zero-Waste solltet ihr euch auch nicht entgehen lassen.

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*** Die fürs Make-Up verwendeten Produkte sind von PHB Ethical Beauty und Little Rabbit. ***

*** Dieser Artikel ist mein zweiter Beitrag zu unserem „Nachhaltigen Adventskalender mit Eva von TheSophisticatedSisters, Vivi von Vanillaholica und Justine von Justine Kept Calm And Went Vegan. Eine genaue Liste und Erklärung hat Vivi HIER für euch zusammengefasst. Morgen gibt es bei Eva von etwas zu gewinnen 🙂 ***

*** Die Geschichte ist ein Auszug aus: Komm, ich erzähl dir eine Geschichte, Jorge Bucay – zur Zeit eines meiner Lieblingsbücher. Lese jeden Abend eine oder mehrere Geschichten und bin selten mit so positiven Gedanken eingeschlafen. ***

*** Zitate/Songtext von Lina Maly – Schön genug ***

*** Diese unglaublichen Portraits hat mal wieder die wunderbare Iza von Iza's photocorner gemacht ***

I am Amina. Photographer, creative consultant, and yoga teacher. But foremost a young woman with many aspirations and the courage to share them all. My passions lie in sustainability, movement, and design. Writing about them I hope to inspire you too, to live a thoughtful and creative life.

Comments

  • 7. Dezember 2016
    reply

    Seit einer Woche leide ich unter extremen Verspannungsproblemen und das -oh wunder – wegen Stress. Uni, arbeiten, die Hürde auch mal „Nein“ zu sagen und an sich zu denken, sich Zeit zu nehmen, hat mir nun mit 20 einen schmerzenden Rücken und schlaflose Nächte beschert.
    Ich habe mir jetzt für die Adventszeit vorgenommen, diesen Druck zu nehmen, mit dem zufrieden sein, das ich geschafft habe und nicht immer mehr von mir zu fordern und immer Höher und weiter zu wollen! Die Einsicht, dass es in erster Linie um mich und nicht um das, was die anderen Menschen von mir denken und erwarten geht, hatte ich viel zu spät.
    Ein wundervoller Text! Er lädt dazu ein sich gerade in der Adventszeit auf sich selber und seine Werte zu besinnen!
    Tolle Bilder übrigens 🙂

    • 7. Dezember 2016
      reply

      oh jetzt sehe ich erst das Gewinnspiel, da würde ich natürlich auch gerne Teilnehmen. Das Geld würde ich defintiv für ein veganes Shampoo ausgeben, da ich glückliche Besitzerin eines europäischen Afros bin! Likes habt ihr auf Facebook von „Franziska Blub“ bekommen!

  • 7. Dezember 2016
    reply
    Alice

    Liebe Stella,
    lieben Dank für diesen wundervollen Post. Die Geschichte habe ich selbst vor einer Weile gelesen und sie ist schon wieder viel zu sehr in den Hintergrund gerückt. Danke, dass du mich hiermit noch einmal an sie erinnert hast.
    Viel zu oft gerät man in dieses Hamsterrad und vergisst, sich selbst so wertzuschätzen und liebevoll anzunehmen wie man ist. Aber manchmal ist es einfach nicht so leicht, Da sieht man die ganzen perfekten Bilder, die Menschen die nach außen hin so dauerhaft happy und perfekt erscheinen und meint man müsste sich mit ihnen messen.
    So und damit ich jetzt noch die Kurve zu Deiner Frage bekommen:
    Schönheit ist für mich: in sich zu ruhen, sich selbst zu achten und wert zu schätzen und dies auch auszustrahlen. Ich glaube dann ist man für sich und seine Lieblingsmenschen eine wunderschöne Berreicherung. <3

    Ich würde mich selbst gerne mit einer Duftkerze oder einem schönen Duft verwöhnen. Gerade in der Winterzeit, finde ich Düfte unglaublich wohltuend.

    Alles Liebe und Danke für den Reminder. 😉
    Alice

  • 7. Dezember 2016
    reply
    Ann-Kathrin Wedekind

    Wow, was für eine Geschichte. Und die Message ist so wichtig für jeden von uns.
    Schönheit für mich ist Authentizität. Man selber sein und zu sich zu stehen, mit allen Stärken und Schwächen, mit jedem kleinen „Makel“, mit allem, was einen Menschen ausmacht. Das ist nicht immer einfach. Ich muss mich selbst 2 Jahre nach der Geburt unserer Tochter immer noch an meinen „Mama“-Körper gewöhnen und merke, dass ich nicht immer stolz auf das bin, was er geleistet hat. Vielleicht würde ich mir bei Vegalinda die Bindegewebebürste von dem Gutschein holen. Während den Bürsten könnte ich nicht nur mein beanspruchtes Bindegewebe stärken, sondern auch meinem Körper wieder ein bisschen näher kommen.

  • 7. Dezember 2016
    reply

    Es zählt nut die innere Schönheit.Mit einem entspannendem Bad lg Jasmin

  • 8. Dezember 2016
    reply
    Felicitas

    Liebe Stella,
    was für ein wunderschöner Blog und was für eine tolle Botschaft. Und was für eine schöne Bloggerin (und das meine ich ganz ehrlich und ohne schleimen zu wollen 😉 ). Ich habe deinen Blog vor kurzem entdeckt und mich sofort verliebt. Ich beschäftige mich seit einigen Wochen intensiv mit Themen wie veganer Lebensweise und Zero-Waste und du teilst so viel Inspiration. Und noch viel mehr, bei dir bemerkt man die Leidenschaft dahinter und das ist so ansteckend. Ich mag wie du auf eine ruhige und unaufgeregte Art Dinge feststellst und Gedankenanstöße gibst. Zum Beispiel in diesem Eintrag- klar, Selbstliebe ist überall Thema, aber so richtig klar wird es mir erst durchs viele Wiederholen und durchs Hören aus immer wieder anderen Gesichtspunkten. Es stimmt, ich habe einen gesunden, leistungsfähigen Körper, der sich fast nie querstellt und all die Ideen meines Kopfs zuverlässig ausführt. Und ich bin dankbar dafür. Das ist bei mir aber ein Weg, den ich in kleinen Schritten gehe und dein Beitrag hilft dabei. Wieder und wieder habe ich bemerkt, im Moment nie zufrieden mit meinem Äußeren gewesen zu sein, nur um dann Jahre später auf Fotos festzustellen, dass ich eigentlich gut aussah. Ich fürchte mich nicht vor dem Alter, aber habe festgestellt, dass ich und jeder andere jetzt in diesem Moment schön ist und auch nicht schöner wird, sondern jetzt am Schönsten ist. Und das wir unseren Körper mehr wertschätzen dürfen.
    Ich würde auch sehr gern am Gewinnspiel teilnehmen und mich für die Mascara Ethical Beauty entscheiden. Und ein Puder. Und einen Abdeckstift 😀 Ich kümmere mich um meine Haut, habe kleine und größere Pickel und schminke mich oft nicht. Aber manchmal tue ich es und es macht mir Spaß. Ich habe mir schon vor einigen Tagen Produkte angeschaut, die bei mir zur Neige gehen oder schon leer sind, bin nur bisher bei den Preisen etwas zurückgeschreckt und wollte bis nach Weihnachten warten. Vielleicht gibt es ja für mich schon früher Bescherung, ich würde mich freuen 🙂
    Liebe Grüße und mach weiter so 🙂

  • 8. Dezember 2016
    reply

    Liebe Amina,

    ein wunderschöner Artikel, wirklich klasse!
    Die Geschichte kam mir beim Lesen so vertraut vor und die ganze Zeit habe ich mich gefragt, woher ich sie denn nun kennen könnte – und dann ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen. Natürlich – „Komm‘, ich erzähle dir eine Geschichte“ ist ein ganz wunderbares und wundervolles Buch, das ich ebenfalls vor einiger Zeit gelesen und dessen Weisheiten ich nur so aufgesogen habe. (Übrigens auch ein fantastisches Weihnachtsgeschenk!)

    Was ist für mich Schönheit?
    Eine gute Frage. Ich glaube, ich mache das weniger an normierten Maßen oder Katalogen fest. Wirklich schön sind für mich Menschen, die sich so fühlen und die ihre absolute Zufriedenheit mit sich selbst ausstrahlen. Das findet man nicht oft und es haut mich immer wieder um, wenn ich so jemandem begegne. Aus allen Poren zufrieden mit sich selbst zu sein, ohne dabei überheblich zu werden, das ist für mich Schönheit.

    Liebe Grüße
    Jenni

  • 8. Dezember 2016
    reply

    Schönheit kommt von innen.. wenn man sich mal Zeit für sich nimmt, dann kommt alles von allein

    Lg steffi

  • 8. Dezember 2016
    reply
    Lisa

    Amina,

    du hast dich selbst übertroffen. Ich finde die Geschichte und die Zitate sehr berührend. Schönheit bedeutet für mich mit sich selbst im Reinen zu sein, nicht mehr zu wollen sondern mit dem JETZT zufrieden zu sein – das heißt nicht, dass man sich nicht verändern darf, jedoch sollte man den Augenblick und das Ist zu schätzen wissen.
    Ich würde mir selbst gerne mit einen Pure Skin Food Produkt etwas Gutes tun 😀

    Schöne Grüße,
    Lisa

  • 8. Dezember 2016
    reply
    magdalena

    schönheit heißt, sich selbst zu akzeptieren! ich würde gern so ein festes shampoo ausprobieren!

  • 8. Dezember 2016
    reply

    Zur Geschichte: Oft erkennen wir nicht jene rund um uns, die unseren warhen Wert sehen…! Und sie zu sehen im Sturm des Lebens ist oft nicht leicht. Schönheit ist etwas, das von innen strahlt. Ich würde mich damit verwöhnen, mit den 20 Euro wen zu beschenken, der sich über einen der Artikel dieser Brand freut und mich damit auch glücklich machen.

  • 8. Dezember 2016
    reply

    Toller, inspirierender Post!
    Schönheit ist für mich Ausstrahlung und Zufriedenheit mit sich selbst. Denn wenn man mit sich selber im Reinen ist, strahlt man das auch aus und wirkt sympathischer auf andere. 🙂

    Grüße
    Anja

    • 8. Dezember 2016
      reply

      Mit dem Gewinn würde ich mir wohl einen schicken Lippenstift leisten. Damit fühle ich mich irgendwie immer „fraulicher“ und strahle mehr Selbstbewusstsein aus

  • 8. Dezember 2016
    reply
    Julia

    Ich finde die Schönheit einer Person zeigt sich nicht im Aussehen sondern wie sie mit anderen Menschen, sowie mit Tier und Natur umgeht.
    Du bist wunderschön! Danke

    Mir etwas gutes tun, vorallem mit dem Gutschein, wäre eine Zero Waste Box – so ein Oriculi Ohrenstäbchen wollt ich mir eh schon seit längerem besorgen und mit den zusätzlichen Dingen kann ich nicht nur mir selbst was gutes tun…

  • 9. Dezember 2016
    reply
    Katrin

    Hallo 😉 Ich denke schöner als dieser Blog-Beitrag ist, kann man Schönheit nicht beschreiben 😉 Aber ich versuche einmal Schönheit zu beschreiben, die ich mit diesem Beitrag und den tollen Bildern assoziiere. Wahre Schönheit ist für mich: Ausstrahlung, Authentizität, Natürlichkeit, Optimismus, positive Gedanken und eine gesunde Portion Selbstliebe 😉 Herzlichen Gruß, Katrin

  • 10. Dezember 2016
    reply
    Annabelle

    Ich denke Schönheit hat für mich viel mit Einstellung zu tun, und mit dem Lächeln. Wenn ich jemanden zum Beispiel im vollgestopften Pendlerzug einfach lächeln sehe denke ich unwillkürlich gleich „Oh, wie schön“ und lächle meistens zurück. Einfach glücklich, zufrieden, aufmerksam und sorgsam zu sein, das ist Schönheit.

  • 10. Dezember 2016
    reply
    Vicky

    Hi liebe Amina!
    Danke für diesen wundervollen Post. Diese zermürbenden Gedanken um das „Schön“ sein bzw. „Schön genug“ sein, gehen vor allem ja uns Frauen durch den Kopf. Für mich kann Schönheit nur von innen kommen. Es ist jetzt eine Sache, wenn jemand mit 5kg Make-Up im Gesicht toll aussieht, oder wenn jemand ganz „nackt“ aus sich heraus strahlt. Und der eine oder andere Pickel nicht stört, oder vielleicht nicht die perfekte Figur, welche auch immer die denn sein soll. Zufrieden mit sich selbst sein, sich selbst mögen und schön finden. Denn, wenn man sich selbst nicht als schön empfindet, wie können dass dann andere Menschen? Der Anfang aller Schönheit ist doch eine schöne Seele 🙂
    Um meine schöne Seele noch mehr zum Strahlen zu bringen, würd ich mich natürlich sehr über den Gutschein freuen 😉

  • 10. Dezember 2016
    reply

    Schönheit ist ein großer Begriff, ein weit zu fassender und oft weit gefasster Begriff. In meinem Bücherregal steht ein Buch meines Philosophieprofessors mit genau diesem Titel: Schönheit. Zeit, das Buch zu lesen, habe ich bisher nicht gefunden. Zeit für Muße, die zur Schönheit des Lebens unweigerlich (für mich) dazugehört, habe ich selten. Grund ist in deinem Beitrag schon Genanntes: das Streben nach guter Leistung, in der Uni und in der Arbeit. Und überhaupt in allem. Ich sehe Schönheit also nicht als etwas auf den Körper Beschränktes, vielmehr ist es ein Attribut, das dem Leben als solches zukommen soll.
    Und trotzdem: im traditionellen Sinn der Ästhetik, als etwas, das in seiner Erscheinung auf dem Auge auftrifft und als „schön“ bewertet wird, ist Schönheit immer etwas kulturell Bestimmtes. Als etwas, das lediglich im Auge des Betrachters/der Betrachterin liegt, sehe ich es nicht, sind wir doch immer in ein kulturelles Ganzes eingebettet und sozialisiert, mit dem Habitus dieser Kultur vertraut und somit auch mit ihrem Schönheitsbegriff. Innerhalb dieses kulturellen Verständnisses finden sich dann die je subjektiven Schönheitsempfindungen, aber Basis ist dann doch das kulturelle Verständnis von Schönheit.
    Summing up: Schönheit ist eine Bewertung, die je nach Kultur anders ausfällt. Die eigene Sozialisation muss also immer mitbedacht werden, will man über den ganz eigenen (den ich hier doch ein bisschen in Frage stellen oder zumindest etwas relativieren möchte) Schönheitsbegriff reflektieren und diesen definieren.

  • 10. Dezember 2016
    reply
    Kati

    Vielen lieben Dank für den Post! Schönheit für mich ist auch einfach mit sich selbst im Reinen zu sein und zufrieden zu sein mit dem was wir haben und wer wir sind. Ich finde wenn das fehlt können wir auch oft nicht die positive Energie oder Liebe an andere Menschen weitergeben. Und klar ist jetzt Weihnachten und alle reißen sich zusammen, aber das sollte doch auch während des ganzen Jahres so sein 🙂

  • 11. Dezember 2016
    reply
    Julia

    Vielen Dank für den tollen Post!!! Das ist eine wunderschöne Geschichte, weil wir oft vergessen wie einzigartig jeder Mensch ist. Oft vergleichen wir uns mit anderen oder fühlen uns nicht schön genug, weil wir unseren wert nicht schätzen. Jeder Mensch ist auf seine eigene Art und Weise wunderschön. Schönheit bedeutet für mich sich selbst zu lieben und glücklich mit sich und dem Leben zu sein und das auszustrahlen. Ich würde mich riesig über einen Gutschein freuen um meiner Haut etwas Gutes zu tun. Lieben Gruß Julia

  • 11. Dezember 2016
    reply
    bianca

    Danke für diesen inspirierenden Post.
    Schönheit bedeutet für mich, sich selbst lieben, schätzen und respektieren.
    Schönheit ist viel mehr als das Auge sieht. Schönheit ist unendlich und kann überall und in jedem entdeckt werden, wenn wir und die Zeit nehmen.

  • 12. Dezember 2016
    reply
    Christin Weiß

    Schönheit bedeutet so zu sein wie man ist
    Ich weiß jetzt adhoc nicht wie ich mich entscheiden sollte..So schöne Sachen gäbe es für den Gutschein
    Lg

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